Donnerstag, 25. März 2010

brot & ...


Nein, ich werde nichts zu den Hackbällchen in Tomatensoße sagen, nein, auch nicht zur Melanzane Parmigiana, wobei dies eins meiner ablsuoluten Lieblingsspeisen ist. Vielleicht ein anderes mal. Heute wieder eine kleine Hommage an das schnöde, einfache, traditionelle Butterbrot. Zuvor das Tomatenbrot, heute Quarkbrot mit Radieschen. Hat nichts auf einem Food-Blog verloren? Doch! Denn gute Zutaten und ihr Zusammenspiel sind auch hier existenziell. Gutes Brot, egal aus welcher Kornecke, guter Quark, gute Butter, reife, fruchtige Tomaten, feste Gurken, frischer Schnittlauch, knackige Radischen, etc. etc. Bei einem Butterbrot sind der Phantasie zwar keine Grenzen gesetzt, kann aber viel falsch gemacht werden. In meiner Schule gab es einen Wettstreit unter Mitschülern, wer das beste, aufwändigste, im Endeffekt das dickste Pausenbrot dabei hat. Das war direkt spannend und besonders einer holte immer die paradiesischsten Kreationen aus der Brotbox. Ich erinnere mich auch in meiner Studienzeit vage an ein nächtliches Brot mit Gauda, Currysauce und Apfelmus....Heute brauche ich gar nicht so viel TamTam ums Drauf. Krustenbrot mit Butter und Salz ist herrlich genug und steht definitiv auf meiner Henkersmahlzeitliste. Also, ein Credo für das gute alte Butterbrot und vielleicht ein Anreiz als Alternativsnack zu all den Wraps, Bäcker-Süßteilchen, Macs und Co. Und Radieschen isst man auch viel zu selten. Dabei sehen die geschnitten sooo schön aus. Mahlzeit!


2 Kommentare:

Chef Oli hat gesagt…

Genau. Frisches Brot schmeckt mit nur wenigen Auflagen am besten - sogar Butter reicht da aus. Mein Lieblingsbrot ist Quark und Zuckerrübensirup.

nic hat gesagt…

Oh. Das probier ich auch mal!