tag:blogger.com,1999:blog-47479868704329146462024-03-13T21:08:39.228+01:00Speisezettelnichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.comBlogger32125tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-28121815404732276702012-05-10T20:18:00.001+02:002012-05-10T20:24:47.957+02:00Dijonsenf-Hühnerkeulchen mit Kapern, Oliven und Estragonreis<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-IfCQmILcf78/T6wFnkkCY9I/AAAAAAAAAKQ/eYYaqW__imE/s1600/IMG_0358.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://1.bp.blogspot.com/-IfCQmILcf78/T6wFnkkCY9I/AAAAAAAAAKQ/eYYaqW__imE/s400/IMG_0358.jpg" width="300" /></a></div>
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Wie dieser Blog beweist, mag ich Hühnchen mit Senfsoße und ich habe ein neues Rezept entdeckt. Einfach lecker, reichlich, würzig, mit Wumms und aus einem sehr beeindruckenden und inspirierenden Kochbuch von <span class="Apple-style-span" style="color: #999999;"><a href="http://www.amazon.de/Jetzt-k%C3%B6nnen-die-G%C3%A4ste-kommen/dp/388472892X">Bernadette Wörndl</a>,</span> die in einem kultigen <span class="Apple-style-span" style="background-color: white; color: #cccccc;"><a href="http://www.babettes.at/de">Kochbuch-Laden-Cafe-Restaurant</a> </span>in Wien die Löffel schwingt und ich denke mir immer, warum gibt es so ein Paradies nicht hier in Frankfurt! Ursprünglich ist das Hühnchen, Kaninchen, der Estragonreis, Kerbel-Kartoffelstampf, aber weder ein Kaninchen (was wir auch nicht mögen), noch Kartoffel und Kerbel haben es nicht in mein Haus geschafft. Aber gut war es!<a href="http://www.blogger.com/"></a><br />
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4 Hühnerkeulen<br />
Salz, frisch gemahlener Pfeffer<br />
7 EL Olivenöl<br />
300g Schalotten, fein gehackt<br />
2 Knoblauchzehen, fein gehackt<br />
200ml trockener Weißwein<br />
400ml Hühnerbrühe<br />
je 1/2 Bund Kerbel und Estragon, gehackt<br />
200g Creme fraîche<br />
1 EL körniger Senf<br />
1 EL Dijonsenf<br />
1/2 TL Kurkuma<br />
2 TL Maisstärke<br />
4 Stangen Sellerie, in Scheiben oder Würfel<br />
100g grüne Oliven<br />
50g Kapern<br />
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Ofen auf 160° Grad vorheizen. Keulen mit Salz und Pfeffer würzen. 4 EL Olivenöl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen auf beiden Seiten gut anbraten. Keulen aus dem Topf nehmen und die Schalotten in den gleichen Topf geben und 5-8 Minuten karamellisieren lassen, dann den Knoblauch dazugeben, weitere Minute anbraten und mit Weißwein ablöschen. Keulen in die Sauce zurückgeben und mit der Brühe aufgießen. Etwa zwei Stunden (ohne Abdeckung) im Ofen sanft schmoren lassen, bis sich das Fleisch von den Knochen lösen lässt. Dann die Kräuter, Creme fraîche, Senf, Kurkuma, Stärke und 3 EL Olivenöl verrühren und mit einem Schneebesen in die Hühnchensauce rühren. Den Sellerie, Kapern und Oliven dazugeben und im Ofen noch ein paar Minuten aufkochen lassen.<br />
Ca. halbe Stunde vor dem Servieren, den Basmatireis gründlich waschen und im Verhältnis 1 zu 2 kochen. Mit gehacktem Estragon, Butter und Zitronenzeste vermischen, warm halten.<br />
Ich hatte die Oliven und Kapern extra gelassen, da mein Sohn das nicht so mag....<br />
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<br />nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-43758324843260054492012-05-07T01:02:00.000+02:002012-05-07T17:29:36.299+02:00Sommerrolle, bei Regen erst recht....<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-HXcmnUoTyrE/T6cBDaWOy5I/AAAAAAAAAJ8/wRjXsYd2j50/s1600/IMG_0167.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://1.bp.blogspot.com/-HXcmnUoTyrE/T6cBDaWOy5I/AAAAAAAAAJ8/wRjXsYd2j50/s400/IMG_0167.jpg" width="300" /></a><a href="http://3.bp.blogspot.com/-mXQo0gAeBuI/T6cA43eUw2I/AAAAAAAAAJ0/NINbc14nmuk/s1600/IMG_0165.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://3.bp.blogspot.com/-mXQo0gAeBuI/T6cA43eUw2I/AAAAAAAAAJ0/NINbc14nmuk/s400/IMG_0165.jpg" width="300" /></a></div>
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Pfefferminze, Chinesischer Basilikum, Koriander, Sojasprossen, in Butter angedünsteter Pok Choy, Gurke, Frühlingszwiebeln, Reisnudeln gekocht, gebratenes Rinderhack mit Sojasauce und Gewürzen nach Geschmack (hier Nelke, Ingwer, Knoblauch...), Reisplatten durch heißes Wasser ziehen, auf einen Teller legen und nach Geschmack belegen, nicht zu viel, und rollen, klebt von alleine, Sauce nach Gusto, hier 2 EL Soya, 1 EL Reisessig, 1 EL Honig, Knoblauch und frischer Chili....hm, Sonntägliches Familienfingerfood...!<br />
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<a href="http://3.bp.blogspot.com/-xCWSmfuge1U/T6cBxYsAK7I/AAAAAAAAAKE/YYtsp5gODZw/s1600/IMG_0163.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="http://3.bp.blogspot.com/-xCWSmfuge1U/T6cBxYsAK7I/AAAAAAAAAKE/YYtsp5gODZw/s320/IMG_0163.jpg" width="240" /></a></div>
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Grünes Teebouquet!nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-32518326945756548812012-05-02T20:51:00.001+02:002012-05-02T20:51:57.057+02:00marmorkuchen mit sahne ... aber drin!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-PW7F9pzs1ug/T6GAdkxEexI/AAAAAAAAAJg/-hrmqTSLz6Q/s1600/IMG_0115.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://1.bp.blogspot.com/-PW7F9pzs1ug/T6GAdkxEexI/AAAAAAAAAJg/-hrmqTSLz6Q/s400/IMG_0115.jpg" width="300" /></a></div>
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Mein Lieblingskuchen! (nach <a href="http://www.amazon.de/Familien-Rezepte-Bunt-wie-das-Leben/dp/3831012792/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1335984655&sr=1-1">Tessa Kiros</a>)<br />
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250g weiche Butter<br />
275g feiner Zucker<br />
4 Eier<br />
275g Mehl<br />
1,5 TL Backpulver<br />
150g Sahne (steif geschlagen)<br />
0,5 TL gemahlene Vanille<br />
2 EL Kakao<br />
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Ofen auf 180°C vorheizen. Springform 24 cm Durchmesser, kleine Kranzform oder, wie ich eine Lieblingskastenform einfetten und bemehlen. Butter und Zucker cremig schlagen. Die Eier einzeln kräftig unterschlagen. Mehl und Backpulver mischen, über die Masse sieben und gut unterrühren. Jetzt die Sahne unterziehen (mit Teigschaber), bis eine lockere Masse entsteht. Den Teig auf zwei Schüsseln in eine größere und eine kleinere Hälfte aufteilen. Die Vanille unter die größere und den Kakao unter die kleinere Teighälfte rühren. Den Großteil des Vanilleteiges in die Form geben (Boden muss nicht ganz bedeckt sein). Dann den Schokoteig darüber verteilen, dann wieder den restlichen Vanilleteig. Mit einem Teelöffelstiel ein paar Wirbel durch denT ziehen, so dass die Streifen noch gut erkennbar sind! Ca. 60 Minuten backen, bis ein in die Mitte gestochenes Holzstäbchen sauber wieder rauskommt. In der Form abkühlen lassen und dann stürzen.<br />
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Selbst meine Mutter wollte das Rezept nach Spanien gefaxt bekommen...<br />
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-nDZv6GO6NXU/T6GA8Kp7qRI/AAAAAAAAAJo/LyojsOyB5TI/s1600/IMG_0335.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="http://4.bp.blogspot.com/-nDZv6GO6NXU/T6GA8Kp7qRI/AAAAAAAAAJo/LyojsOyB5TI/s320/IMG_0335.jpg" width="240" /></a></div>
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<br />nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-87124466089047828892012-03-05T21:34:00.002+01:002012-03-05T21:34:56.504+01:00zitronenhühnchen, schon wieder...<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-OtBeC-85jig/T1UinVmJuuI/AAAAAAAAAJQ/wBN4VGtuODM/s1600/IMG_0114.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://3.bp.blogspot.com/-OtBeC-85jig/T1UinVmJuuI/AAAAAAAAAJQ/wBN4VGtuODM/s400/IMG_0114.jpg" width="300" /></a></div>
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Ich habe dieses wunderbare <a href="http://speisezettel.blogspot.com/search/label/Huhn">Hühnchen</a> schon einmal gepostet und tue es wieder voller Begeisterung! Es ist ein Familienstandard und wir lieben es! Das Fleisch ist auch nach langem Garen saftig, voller Aromen, die Kartoffeln durchtränkt von einer angenehmen Säure und Schärfe des Weines, der Zitronen und des körnigen Senfes. Auch, wenn ich im Moment versuche, sehr Kohlenhydrat reduziert zu essen....für mich bleibt das Fleisch, die butterweichen aromatischen Zwiebeln und die karamelisierten und gleichzeitig leicht bitter schmeckenden Zitronenscheiben, die ich gerne noch mit in die Form gebe. Also – Nachkochen!nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-17561373178376945092012-03-04T22:51:00.000+01:002012-03-09T08:13:26.478+01:00reissalat mit tahini-zitronen-dressing<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-h_VVyoiRN4Y/T1PkLgN6gGI/AAAAAAAAAJI/kR46aE4IvtQ/s1600/IMG_0090.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="http://3.bp.blogspot.com/-h_VVyoiRN4Y/T1PkLgN6gGI/AAAAAAAAAJI/kR46aE4IvtQ/s320/IMG_0090.jpg" width="240" /></a></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ach, dieser herrlich zitronige, erdige, nussige Salat macht mich immer wieder glücklich. Ich liebe es ja herzhaft und dieses Baby ist herzhaft , aber mit einer Leichtigkeit, die durchaus Diätkompatibel ist. Trotzdem, Tahini muss man dafür mögen!</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Reissalat mit Tahini-Zitronen-Dressing <a href="http://www.davidlebovitz.com/2012/01/wild-rice-salad-recipe-with-roasted-vegetables-and-lemon-tahini-dressing/">(David Lebowitz)</a></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif; line-height: 25px;">125 g Wild-Reis-Mischung</span><br />
<div style="line-height: 1.6em; margin-bottom: 1.8em; margin-top: 0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">750g gemischtes Wurzelgemüse ( Karotten, Pastinaken, Selerieknolle, Fenchel, Kürbis....etc.), geschält und gewürfelt.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Olivenöl</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">2 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Handvoll frische Kräuter (Schnittlauch, Glatte Petersilie oder Koriander)</span></div>
<div style="line-height: 1.6em; margin-bottom: 1.8em; margin-top: 0px;">
</div>
<div style="line-height: 1.6em; margin-bottom: 1.8em; margin-top: 0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Lemon-Tahini Dressing</span></div>
<div style="line-height: 1.6em; margin-bottom: 1.8em; margin-top: 0px;">
</div>
<div style="line-height: 1.6em; margin-bottom: 1.8em; margin-top: 0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">80g T<span itemprop="name">ahini</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 EL frischer Zitronensaft</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">3 EL Wasser</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 Knoblauchzehe, mit Salz zu einer Paste verarbeiten</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 TL Soyasauce</span></div>
<div style="line-height: 1.6em; margin-bottom: 1.8em; margin-top: 0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Wildreis nach Packungsanweisung kochen. Kühl stellen. </span><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Während der Reis kocht. den Ofen 190° Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und das Papier mit Olivenöl einreiben. Das gewürfelte Gemüse mit ein wenig Olivenöl vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Backblech verteilen und ca. eine Stunde backen, währendessen ca. zwei bis dreimal durchmischen.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Reis und Gemüse gut abkühlen lassen und zusammen mit den Frühlingszwiebel und den Kräutern vermischen. </span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Alle Zutaten für das Dressing in einem Schraubglas vermischen und gut schüttel. Das Dressing ist relativ dickflüssig und muss mit der Reis-Gemüse-Mischung gut durchmixt werden.</span></div>
<div>
<div style="color: #202122; font-family: 'Lucida Grande', Verdana, 'Bitstream Vera Sans', Arial, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 1.6em; margin-bottom: 1.8em; margin-top: 0px;">
</div>
<div style="color: #202122; font-family: 'Lucida Grande', Verdana, 'Bitstream Vera Sans', Arial, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 1.6em; margin-bottom: 1.8em; margin-top: 0px;">
</div>
</div>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-49754208707382961852012-03-01T23:23:00.002+01:002012-03-01T23:37:39.901+01:00pannetone my way<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-JvzRRREF_GQ/T0_y1oLtSuI/AAAAAAAAAIo/7dbA4XqAVPI/s1600/IMG_0087.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><img border="0" height="640" src="http://1.bp.blogspot.com/-JvzRRREF_GQ/T0_y1oLtSuI/AAAAAAAAAIo/7dbA4XqAVPI/s640/IMG_0087.jpg" width="480" /></span></a></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich mag Pannetone eigentlich nicht. Meist zu trocken und dann diese schreckliche Orangeat und Zitronat drin. Ich mag aber Pannetone mit getrockneten Früchten, sauren Früchten, die einen guten Kontrast zum herzhaften und buttrigen Hefeteig geben. Ich wollte die Idee mal ausprobieren und habe statt den kandierten Orange- und Zitronat meine Lieblingstrockenbeerenmischung (was für ein Wort) genommen, die ich auch gerne für Weihnachtsplätzchen verwende. Als Grundrezept habe ich mich bei <a href="http://www.amazon.de/dp/3831012784/?tag=googhydr08-21&hvadid=2599508341&ref=pd_sl_6c2lp56qhn_e">Annik </a>bedient....Hefeteig ist ja ne langwierige Reise, aber sie lohnt sich. Das Ergebnis war, groß, opulent und sehr legger..das nächste Mal kommen aber noch mehr Beeren rein;-)...</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Pannetone</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich habe eine Gugelhupf-Form benutzt, die der Teig aber ganz schön gesprengt hat...:-) Annik empfiehkt eine Form von 24 cm Durchmesser.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">500 g Mehl</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 Würfel Hefe 42g (ich empfehle allerdings nur 30g zu nehmen....)</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">120g Zucker</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">200 ml lauwarme Buttermilch</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">5 Eigelb</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1/2 TL gemahlene Vanille</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1/2 TL Salz</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Abrieb 1/2 Bio-Zitrone</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">150g flüssige Butter, plus Butter für die Form</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">2 Packungen/400g Fruit Snack Beerenmischung von Farmer Snack (siehe Foto): Cranberrys, Kirschen und Physalis.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">200g Mandel gehackt</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Mehl in eine Schüssel füllen, in die Mitte eine Mulde drücken, Hefe hineinbröckeln und 2 EL Zucker darüberstreuen. Buttermilch in die Mulde gießen und alles mit einer Gabel verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Abgedeckt an einem warmen Ort 15-20 Minuten gehen lassen.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Den restlichen Zucker, Eigelbe, Vanille, Salz, Zitronenschale und flüssige Butter zufügen und mit den Knethagen des Handrührgerätes zu einem Teig verarbeiten bis der Teig sich vom Rand löst, glänzt und Bläschen wirft. Wieder abgedeckt eine Stunde gehen lassen, bis der Teig sich verdoppelt hat. </span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die Mandeln zum Teig geben und alles nochmals abgedeckt 30 Minuten gehen lassen. Die Beeren etwas zerhacken und dann zum Teig geben, gut einarbeiten. Den Backofen auf 160° Grad vorheizen. Den Teig in die gefettete Form geben und nochmals 20 Minuten gehen lassen.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-UfuK2MnYwKI/T0_z7AMop0I/AAAAAAAAAIw/uXWaB4AbbwU/s1600/IMG_0082.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><img border="0" height="150" src="http://1.bp.blogspot.com/-UfuK2MnYwKI/T0_z7AMop0I/AAAAAAAAAIw/uXWaB4AbbwU/s200/IMG_0082.JPG" width="200" /></span></a><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif; margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-qV60py9E9Gc/T0_0MLA3y7I/AAAAAAAAAI4/81_XWxH-byY/s1600/IMG_0086.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="http://1.bp.blogspot.com/-qV60py9E9Gc/T0_0MLA3y7I/AAAAAAAAAI4/81_XWxH-byY/s200/IMG_0086.JPG" width="200" /></a></span></div>
<div style="text-align: left;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div style="text-align: left;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">In den heißen Backofen ein feuerfestes Gefäß mit Wasser stellen, der Dampf lässt den Teig noch besser aufgehen. Den Teig in den Ofen schieben und ca. 1, 5 Stunden backen (wenn es oben zu braun wird, Alufolie locker darüber legen). Herausnehmen, abkühlen lassen und stürzen. Hält sich in Alufolie gewickelt bis</span></div>
<div style="text-align: left;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div style="text-align: left;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">zu zwei Wochen und ist besonders legger getoastet mit Butter!!!!</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif; margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-6I6urOstW_E/T0_0ZXV78GI/AAAAAAAAAJA/fjg6ZUjVDic/s1600/IMG_0088.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://1.bp.blogspot.com/-6I6urOstW_E/T0_0ZXV78GI/AAAAAAAAAJA/fjg6ZUjVDic/s400/IMG_0088.jpg" width="300" /></a></span></div>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-69585461978749729422012-02-17T16:32:00.000+01:002012-02-17T16:32:43.299+01:00knoblauch, my love<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ein Leben mit Knoblauch ist kein einsames, sondern ein warmes, ein herzhaftes, ein süßes, ein herbes, ein cremiges, ein krosses, ein intensives... Es gibt Zeiten, da sind knusprige Knoblauchscheibchen mit Butter und Brot der ultimativ befriedigende Herzhaftsnack. Knoblauch ist der Wumms in kalten und warmen Soßen, ob Dressing oder Bolognese. Aber immer ist Knoblauch ein wenig der ewige Nebendarsteller, den man kennt, aber mehr nicht. Um so mehr liebe ich Rezepte, in denen diese einzigartige Knolle DIE Hauptrolle spielt. Ein schönes Rezept habe ich bei Yatam Ottolenghi gefunden und zwar in <a href="http://www.amazon.de/Genussvoll-vegetarisch-mediterran-orientalisch-raffiniert-Yotam-Ottolenghi/dp/383101843X/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1329486207&sr=1-2">Genussvoll Vergetarisch</a>. Ein tolles, dickes, abwechslungsreiches, überraschendes Kochbuch des Shootingstars aus London! Egal welche Seite man aufschlägt, man würde am Liebsten gleich loskochen. Nicht alle Zutaten findet man im hiesigen Supermarkt, aber dann kommt man halt mehr rum;-) oder?!</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Hier mein bisheriger Favourite, ein klein bisschen aufwendig, aber es lohnt sich!</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-lOAdCqelE7Q/Tz5xGYq5beI/AAAAAAAAAIY/8zjzOo3Qmlo/s1600/IMG_0068.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><img border="0" height="240" src="http://3.bp.blogspot.com/-lOAdCqelE7Q/Tz5xGYq5beI/AAAAAAAAAIY/8zjzOo3Qmlo/s320/IMG_0068.JPG" width="320" /></span></a></div><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Tarte mit karamellisiertem Knoblauch</b></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">375g Butterblätterteig</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">3 mittelgroße Knoblauchknollen, in Zehen zerlegt und geschält</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 EL Olivenöl</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 EL Balsamico-Essig</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">3/4 EL Zucker</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 TL gehackter Rosmarin</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 TL gehackter Thymian</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Salz</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">120 g weicher, cremiger Ziegenkäse</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">120 g gereifter Ziegenhartkäse</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">2 Eier</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">100 g Sahne</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">100 g Creme fraîche</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Schwarzer Pfeffer</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Eine Tartform (26 cm) mit Hebeboden (ich finde das nicht wichtig, eine schöne Keramiktartform passt auch, bei mir ist nämlich ein wenig von der Eimasse rausgelaufen!)</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die Tartform mit dem ausgerollten Blätterteig so belegen, dass der Rand bedeckt ist, mit Backpapier bedecken und mit getrockneten Hülsenfrüchten beschweren. Im Kühlschrank 20 Min. ruhen lassen.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Den Backofen auf 180° Grad vorheizen und den vorbereiteten Blätterteig 15 Min. blindbacken. Backpapier und Hülsenfrüchte entfernen und nochmals 5 - 10 Min. goldgelb backen, rausnehmen, Beiseitestellen, Ofen angeschaltet lassen! </span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Zwischen der Backaktion ist der Knoblauch daran. Zum Schälen gibt es eine unschlagbare Methode (es funktioniert wirklich!!)</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<a href="http://vimeo.com/29605182"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">http://vimeo.com/29605182</span></a><br />
<br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die geschälten Koblauchzehen in einem kleinen Topf mit kaltem Wasser bedecken. Erhitzen, bis das Wasser köchelt, dann 3 Min. blanchieren, abgießen und gut abtropfen lassen. Den Topf trocken reiben, die Knoblauchzehen mit dem Olivenöl wieder hineingeben und ca. 2 Min. anbraten. Den Balsamico und 220ml Wasser zugießen und zum Kochen bringen, 10 Min. köcheln lassen. Den Zucker, Rosmarin, Thymian und 2 Prisen Salz zugeben. Bei mittlerer Temperatur weiter 10 Min. köcheln lassen, bis der Großteil des Wassers verdampft ist und die Knoblauchzehen von einem dunklen Karamellsirup überzogen sind. Beiseitestellen.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Zwischenzeitlich in einem Krug die Eier mit der Sahne, der Creme fraîche, 1/2 TL Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer verquirlen.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Jetzt ist die Tarte dran! Beide Ziegenkäsesorten grob zerkleinern und auf den Blätterteigboden streuen. Den karamellisierten Knoblauch gleichmäßig über den Käse verteilen und dann alles mit der Eiermischung übergießen, so dass Käse und Knoblauch noch zu sehen sind. Den Backofen auf 160° Grad senken und die Tarte 35 bis 40 Min. backen, so dass die Füllung gestockt ist und alles eine goldbraune Färbung angenommen hat. Dazu ein schlichter grüner Salat und ein spritziger leichter Weißwein – herrlich! Ist auch super am nächsten Tag, kann aufgewärmt werden. </span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-HVfttkG30Qc/Tz5xalNn9FI/AAAAAAAAAIg/nk3ukUUNuuE/s1600/IMG_0070.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><img border="0" height="240" src="http://4.bp.blogspot.com/-HVfttkG30Qc/Tz5xalNn9FI/AAAAAAAAAIg/nk3ukUUNuuE/s320/IMG_0070.JPG" width="320" /></span></a></div><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-27161802613151865232011-08-16T11:19:00.000+02:002011-08-16T11:19:16.393+02:00Gemischter Salat - und "The Help"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-uwUeFbrCfpA/TkosZNHCfJI/AAAAAAAAAIU/k4u4xSV6LH8/s1600/salat_griego-blog.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><img border="0" height="240" src="http://2.bp.blogspot.com/-uwUeFbrCfpA/TkosZNHCfJI/AAAAAAAAAIU/k4u4xSV6LH8/s320/salat_griego-blog.jpg" width="320" /></span></span></span></a></div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: large;">Gemacht:</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">Halbes Köpfchen Radicchio in breiten Streifen, eine Fleischtomate in ungeraden Würfeln, Gurke in Halbmonden, Handvoll Frühlingszwiebeln in Ringelchen, Handvoll Kapernäpfel stiellos in Hälften, Dressing aus 4 EL Balsamico püriert mit einer Knoblauchzehe und Prise Salz, 125 ml Olivenöl, Pfeffer frisch geschrotet, mischen, mischen, mischen, Schaftskäse über Salat zerbröckeln - schlemmen, schlemmen, schlemmen...</span></span></span><span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Aufgegessen – einfach, bitter, süß, sauer, salzig, frisch – perfekt! </span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Gesehen:</span> "The Help" - eine Romanverfilmung von Kathryn Stocketts supererfolgreichem Debütroman aus 2010, der bei uns dieses Jahr erscheint und die Übersetzung "Gute Geister" hat....</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"><b style="list-style-image: initial; list-style-position: initial; list-style-type: none; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; padding-right: 0px; padding-top: 0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">Jackson, Mississippi, 1962:</span></span></span></b></span><span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"> </span></span></span></span><span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">Die junge Skeeter ist frustriert. Nach dem Studium fristet sie die Tage auf der elterlichen Baumwollfarm, als einzige ihrer Freundinnen ohne einen Ring am Finger. Sehr zum Missfallen der Mutter. Doch der Mann, mit dem ihre Freundinnen sie verkuppeln wollen, ist ein hochnäsiger Snob. Und dann ist auch noch ihr schwarzes Kindermädchen, bei dem sie stets Trost fand, spurlos verschwunden. Skeeter wünscht sich nur eins: Sie will weg aus dem engen Jackson und als Journalistin in New York leben. Und um diesem Ziel näher zu kommen, verbündet sie sich ausgerechnet mit zwei schwarzen Dienst-mädchen, die ebenso unzufrieden sind wie sie: Aibileen zieht inzwischen das siebzehnte weiße Kind auf. Doch nach dem Unfalltod ihres einzigen Sohnes ist etwas in ihr zerbrochen. Und Minny ist auf der Suche nach einer neuen Stelle. Sie ist bekannt für ihre Kochkünste, aber sie ist auch gefürchtet: Denn Minny trägt das Herz auf der Zunge. Und gemeinsam beschließen die drei außergewöhnlichen Frauen, ein unglaubliches Projekt zu verwirklichen: die Veröffentlichung einer Interviewserie über die Situation schwarzer Dienstmädchen im Jackson/Mississippi der frühen Sechzigerjahre – ein gefährliches Unterfangen für alle Beteiligten.</span></span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><br />
</span></span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">Leider habe ich das Buch noch nicht gelesen, werde es aber nach dem Film auf jeden Fall noch tun. Es ist eine kluge Mischung aus der Darstellung der grausamen und absurden Rassenproblematik im Südstaatenalltag der 60er Jahre und der Darstellung von Frauen, die entweder in ihrer Welt gefangen bleiben und andere dafür leiden lassen und von Frauen, die das Leiden satt haben und sich trauen, ihre Meinung zu sagen und zu handeln. Die seelische Brutalität im Film wird gekontert durch den hintergründigen, aber feinen Humor der Protagonisten treibt einem Tränen des Mitleidens, der Rührung, der Wut und des Losprustens in die Augen. Ich kann mich noch gut an diesen "Sabrina" Film mit Whoopie Goldberg erinnern, der das Thema schon einmal aufgenommen hat - aber nicht so drastisch und nachvollziehbar, so warmherzig und gleichzeitig so politisch. "The Help" ist ein wichtiger, ein anrührender, kluger, politischer Film – wie das Buch – der eine Ära skizziert, an die sich das Südstaaten-Amerika sicherlich nicht gerne erinnert....</span></span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><br />
</span></span></span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.youtube.com/embed/WbuKgzgeUIU?feature=player_embedded' frameborder='0'></iframe></span></span></span></div><span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><br />
</span></span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><br />
</span></span></span><br />
<br />
nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-82552047852158543082011-01-31T22:45:00.001+01:002011-01-31T22:46:16.975+01:00Blog-Award<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;">...wow, obwohl ich so eine Posting-Muffelin bin, danke liebe <a href="http://kateskueche.blogspot.com/2011/01/einen-blog-award.html">Kate, Küche und mehr ...</a>! Finde ich eine schöne Idee mit dem...</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/_KHINiFNYYyw/TSppMxi8cbI/AAAAAAAAAcw/bvv5JmVszvg/s1600/Liebster-Blog-Award.jpg" imageanchor="1" style="color: #940f04; margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-decoration: underline;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/_KHINiFNYYyw/TSppMxi8cbI/AAAAAAAAAcw/bvv5JmVszvg/s1600/Liebster-Blog-Award.jpg" style="border-bottom-color: rgb(204, 204, 204); border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 1px; border-left-color: rgb(204, 204, 204); border-left-style: solid; border-left-width: 1px; border-right-color: rgb(204, 204, 204); border-right-style: solid; border-right-width: 1px; border-top-color: rgb(204, 204, 204); border-top-style: solid; border-top-width: 1px; padding-bottom: 4px; padding-left: 4px; padding-right: 4px; padding-top: 4px;" /></a></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 20px;">Jetzt darf ich auch 5 weitere Blogs benennen, die ich gerne lese und die "vielleicht" nicht zu den "Bigs" gehören....<br />
<br />
Die Spielregeln:<br />
"Poste das Liebster-Blog-Bild und die Anleitung (der Text den du gerade liest). Außerdem solltest du zum Blog der Person verlinken, die dir den Award verliehen hat & sie per Kommentar in ihrem Blog informieren, dass du den Award annimmst & ihr den Link deines Award Posts da lassen. Danach überlegst du dir 3- 5 Lieblingsblogs, die du ebenfalls in deinem Post verlinkst & die Besitzer jeweils per Kommentar – Funktion informierst, dass sie getaggt wurden und hier ebenfalls den Link des Posts angibst, in dem die Erklärung steht.<br />
Liebe Bloggerinen: Das Ziel, dieser Aktion ist, dass wir unbekannte, gute Blogs an’s Licht bringen, deswegen würde ich euch bitten keine Blogs zu posten, die ohnehin schon 3000 Leser haben, sondern talentierte Anfänger & Leute, die zwar schon ne Weile bloggen, aber immer noch nicht so bekannt sind."</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;">Aaaalso, ich nehme...</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><a href="http://hannahtoups.blogspot.com/">I love FOOD</a> ( die Lady ist süper!)</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><a href="http://kochplattenteller.blogspot.com/">Kochplattenteller</a> (music und food –inspirierend!)</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><a href="http://zweifachzucker.blogspot.com/">Zweifachzucker</a> (analytische passion – würde ich es nennen)</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><a href="http://karin-kuechentraeume.blogspot.com/">Küchenträume</a> (good feeling)</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;">und wat internationales</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><a href="http://www.thedeliciouslife.com/thomas-keller-ad-hoc-at-home-recipes/">the delicious life</a> ( i love thomas keller -. respect!)</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;"><br />
</span></span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-6113996911156511242011-01-31T22:09:00.001+01:002012-03-01T23:45:34.095+01:00Maultaschen, Hummus, Gurkensalat – mix it<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/TUcj_qyaiZI/AAAAAAAAAHE/HRtsh8C5VDs/s1600/mix.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="http://4.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/TUcj_qyaiZI/AAAAAAAAAHE/HRtsh8C5VDs/s320/mix.jpg" width="320" /></a></div>
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="color: black;">M</span>anchmal möchte man alles auf einmal! salzig, cremig, süßlich, frisch, herzhaft etcetcect....</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Hier unsere asiatische Variante schwäbischer Maultaschen – schmeckt großartig! Aber irgendetwas fehlte, ich brauche noch eine süßliche Bitternis – Hummus - why not? Und was knackiges, frisches, säuerliches – Gurkensalat mit Chili-Koriander-Dressing - perfekt! </span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Asia-Maultaschen (oder schwäbische Dim Sums?)</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Sorry – ich habe ein Päckchen Fertig-Maultaschen einer bekannten und vertrauenswürdigen Marke verwendet.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">In Brühe vorgaren, abtropfen und in Stücke schneiden. Dann in Butter und etwas Zucker knusprig anbraten.</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Dressing</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">4 Esslöffel dunkle Soyasauce (helle funktioniert bestimmt auch gut)</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">2 Esslöffel Sesamöl</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">2 Esslöffel Reisessig</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">2 Esslöffel flüssiger Honig</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Alle Zutaten gut miteinander verquirlen, eventuell geröstete Sesamkörner dazugeben. Und dann über die "Dim Sums" tröpfeln oder diese in die Sauce tunken.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Hummus</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Dose Kichererbsen ( noch besser natürlich getrocknete Kichererbsen über Nacht einweichen und gar kochen, aber manchmal muss es ja schnell gehen)</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Saft einer Zitrone</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">4 EL Tahini (Sesampaste)</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">2-3 Knoblauchzehen</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">2 EL griechischer Sahnejoghurt</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Halber Teelöffel Salz</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">3-4 Blätter frische Pfefferminze</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Alle Zutaten im Mixer fein pürieren, je nach Geschmack! Eventuell mit ein wenig Wasser verdünnen. Mit frischer, glatter Petersilie, Paprikapulver und sehr gutem Olivenöl anrichten.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Gurkensalat</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Salatgurke, halbiert, entkernt und in Scheiben geschnitten</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Eine Handvoll gehacktes, frisches Koriandergrün</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 Esslöffel süße Chilisoße (aus dem Asialaden)</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Limettensaft</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Salz und Pfeffer</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Alles Zutaten miteinander vermischen, kurz marinieren lassen.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-42148742857554844372011-01-03T23:11:00.000+01:002011-01-03T23:11:28.016+01:00kurswechselmanchmal läuft es anders als man denkt. ich komme einfach nicht mehr so viel zum kochen. deshalb - ab jetzt hier auch andere gedanken, genüsse, erlebnisse...nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-8563270367531715342010-08-23T21:22:00.004+02:002010-08-24T14:52:26.273+02:00baba ghanoush - auberginenmus<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/THLKNDgPiII/AAAAAAAAAGM/L_QKV2mCKgI/s1600/babaganoush.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/THLKNDgPiII/AAAAAAAAAGM/L_QKV2mCKgI/s320/babaganoush.jpg" /></span></span></span></a></div><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="color: black;">Shawarma</span>, Hummus, Tabouleh.....im moment kommt bei uns viel arabisches auf den Tisch...weiß auch nicht wieso, ist so ein inneres Bedürfnis...meist schnell gemacht, frisch, gesund, herzhaft und seeehr befriedigend. Heute dann dieser Knaller. Baba Ghanoush, also Auberginenmus, mit diesem fantastischen Tahini (Sesammus) ist ja nicht jedermanns Sache, aber ich liebe es. Gut, dass ich den Teller ganz für mich alleine hatte und den Herren mehr nach Würstchen war...das Rezept hat mich umgehauen. So einfach. soo lecker.. muss man aber mögen. Einziger Haken vielleicht ist das lange Backen/Grillen der Aubergine im voraus, aber in dieser Stunde lässt sich so viel anderes erledigen...Hummus. Tabouleh usw...:-)</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Baba Ghanoush (nach der wunderbaren </span></span></span><a href="http://www.dedemed.com/"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="color: #ea9999;">Dede</span></span></span></a><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">)</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 große Aubergine</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 Knoblauchzehe, mit etwas Salz und einem Messer sehr fein zerreiben)</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Saft von 2 Limonen oder Zitronen</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">4 EL Tahini (in jedem gutsortierten türkischen Supermarkt erhältlich)</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">zum Dekorieren:</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Paprikapulver</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Olivenöl</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">frische Minze oder glatte Petersilie</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die ganze Aubergine bei 200 Grad ca. eine Stunde auf der mittleren Schiene backen (hier ruhig den ganz normalen Rost nehmen). Danach die heiße Aubergine in eine Plastiktüte packen und nochmal 20 Minuten abkühlen lassen. Jetzt lässt sich die Haut mühelos abziehen. Das übrigen Fruchtfleisch zerschneiden und mit der Gabel zerdrücken, bis man selbst mit der Konsistenz zufrieden ist. Dabei den Zitronensaft, Knoblauch und Tahini dazugeben. Auf einem Teller anrichten, mit den Kräutern bestreuen und mit Olivenöl beträufeln.</span></span></span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-23412807120879642232010-08-10T12:29:00.000+02:002010-08-10T12:29:29.929+02:00vichyssoise<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/TGEo-vXP0hI/AAAAAAAAAGE/g9IK_AeONos/s1600/vichyssoise.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="http://1.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/TGEo-vXP0hI/AAAAAAAAAGE/g9IK_AeONos/s320/vichyssoise.jpg" width="320" /></a></td></tr>
</tbody></table><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: medium;"><span class="Apple-style-span" style="color: black;">Es</span></span> gibt Namen, da läuft mir schon allein beim Klang das Wasser im Mund zusammen. Diese kalte französische Lauch-Kartoffel-Sauerrahm-Suppe ist eine Legende meiner Kindheit. Mein Vater bestellte sie sich oft in Frankreich und ich habe sie auch sehr geliebt. Wie mit vielen Urlaubsbekanntschaften, kam diese Suppe aber leider nicht zu Hause auf den Tisch. Und erst als ich schon lange selbständig lebte und kochte, kam mir diese herrlich frische, cremige Suppe wieder in den Sinn. Und sie bleibt es. Für immer. </span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><br />
</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: small;">2 mittlere Poreestangen - der weiße Teil, fein gehackt</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">2 große Kartoffeln, geschält und gewürfelt </span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">2 gehäufte Esslöffel Butter</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">1 Zwiebel, gerieben</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">1/2 bis 3/4 Liter Hühnerbrühe (oder Gemüsebrühe - ich mag es aber lieber gefiedert)</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">Salz, Pfeffer</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">2 bis 3 Becher Saure Sahne (davon kann fast nicht genug drin sein, und es gibt eine schöne weiße Farbe)</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">Schnittlauchröllchen zum Garnieren</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">Porree, Kartoffeln und die gerieben Zwiebel in der Butter glasig dünsten, nicht anbraten. Brühe dazugiessen und bei mittlere Hitze köcheln lassen bis die Kartoffeln weich sind. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Im Mixer oder mit dem Mixstab sehr fein pürieren, aber wirklich sehr fein! Mit Salz, Pfeffer abschmecken. Nach und nach die saure Sahne einrühren und dann mindestens 3 Stunden kalt stellen. Wer die Suppe würziger möchte, kann jegliche Kräuter dazu geben: Salbei, Minze, vielleicht auch ein wenig Senf- oder Knoblauchpulver. Die Suppe ist so rein, dass sie genug Spielraum für die eigene Note bietet. Ich mag allerdings die ganz reduzierte Version. </span></span></span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-81799759106724320882010-06-15T12:26:00.004+02:002010-06-15T19:25:52.191+02:00Tomaten-Tart-Tatin<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/TBdUO1q6b6I/AAAAAAAAAF0/T91e0DV1wL0/s1600/tartdown.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><img border="0" height="240" src="http://3.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/TBdUO1q6b6I/AAAAAAAAAF0/T91e0DV1wL0/s320/tartdown.jpg" width="320" /></span></span></span></a></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><br />
</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">...ohlala</span><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;">, so, nun aber weiter....voran ein kleiner Snack..zum Aufwärmen...</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><br />
</span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Tomaten-Tart-Tatin</span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><br />
</span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="line-height: normal;"><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 Päckchen Kirschtomaten</span></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: normal;"></span></span></span></span><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1-2 EL Rosmarinnadeln</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">3 EL Balsamico-Essig</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">2 gehäufte EL Honig </span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">schwarzer Pfeffer, Meersalz</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">! Päckchen aufgetauter TK-Blätterteig oder frisch zum Ausrollen</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Tomaten waschen, halbieren. Honig, Essig und Rosmarinnadeln erhitzen. Tomatenhälften mit der Schnittfläche nach unten hineinlegen, darin offen ein paar Minuten dünsten. Wichtig ist, dass sie nicht zerfallen. Warten bis die Meitsen Flüssikeit verdunstet ist. Eine Tarteform (ca. 26 cm Ø) einfetten, Tomaten in die Form setzen. Man könnte jetzt auch noch schwarze Oliven oder geröstete Pinienkerne oder Ziegenkäse dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen.</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ofen auf 200° vorheizen. Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Form ausrollen. Über die Tomaten legen. Überschüssigen Teig abschneiden und wieder darüberlegen. Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen. Im Ofen (Mitte) in ca. 30-35 Min. goldbraun backen. Danach vorsichtig stürzen, kurz abkühlen lassen und mit Meersalz bestreuen.</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/TBdUT9O3NEI/AAAAAAAAAF8/MvISzbX0TEA/s1600/tartup.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/TBdUT9O3NEI/AAAAAAAAAF8/MvISzbX0TEA/s400/tartup.jpg" width="400" /></a></div>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-44548837729263831992010-04-27T11:18:00.001+02:002010-04-27T11:23:26.911+02:00ananaskuchen mit piment<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S9artcjimxI/AAAAAAAAAFs/UWcWY4K7Eg0/s400/ananas.jpg" width="400" /></div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="color: black;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: medium;">Ja</span></span>, eigentlich muss man in dieser Jahreszeit rhabarberige oder erdbeerige Kuchen machen. Aber da stand diese Ananas in der Küche und so recht wußte ich nix damit anzufangen, auch weil ich frische Ananas nicht soooo gerne mag. Gut, im Winter zuvor habe ich diesen Gewürz-Ananas-Kuchen gemacht und ... egal - let's do it again. Man kann ja jeden Kuchen in der Frühlingssonne essen (ausser vielleicht Stollen oder Lebkuchen). Der Teig passt zudem zu vielen Früchten, z. B. Rhabarber oder Himbeeren! Bei Erdbeeren bin ich mir nicht so sicher, aber, wie gesagt, ich hatte nur die Ananas. Das Originalrezept verlangt noch Zimt als drittes Gewürz, den habe ich diesmal weggelassen. Zu winterlich, oder?! Dafür habe ich den Sirup mit Orangenmarmelade "gewürzt". .... Das ganze sieht nicht sehr pittoresk aus....aber das macht rein gar nichts!</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ananaskuchen (ohne Zimt), aber mit Piment (nach <a href="ttp://www.amazon.de/Die-Welt-meiner-K%C3%BCche-Familienrezepte/dp/3831007950/ref=sr_1_5?ie=UTF8&s=books&qid=1272360019&sr=8-5"><span class="Apple-style-span" style="color: #e06666;">Tessa Kiros</span></a>)</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Gewürzmischung und Sirup</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">5 Nelken und 8 Pimentkörner, grob im Mörser zerstoßen</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Saft einer unbehandelten Orange</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 EL Orangenmarmelade</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">60 g Butter</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">70 g brauner Rohrzucker</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 Ananas, geschält, "entstrunkt", in Scheiben geschnitten</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Teig</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">250g weiche Butter</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">200g brauner Rohrzucker</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">3 Eier</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">250g Mehl</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">2 TL Backpulver</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">185 ml Milch</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ofen auf 200 Grad vorheizen. Für den Sirup Saft, Butter und Zucker mit einen halben Löffel der Gewürzmischung in einem kleinen Topf aufkochen lassen und bei niedriger Hitze zu einem dicken Sirup einkochen (ca. 10 Min.). Die Orangenmarmelade untermischen. Parallel für den Teig die Butter schaumig schlagen und den Zucker unterrühren. Nach und nach auch die Eier unterheben, dann das Mehl und das Backpulver darüber sieben und gut vermischen. Milch dazugießen und den Rest der Gewürzmischung. Nun (oder schon vorher...) eine Springform (24 cm) gut mit Alufolie auslegen , so dass Boden und Rand gut bedeckt sind (damit der Sirup nicht ausläuft). Ich brauche dafür ca. 4 Lagen. Die Folie am Rand fest andrücken. Die Ananas auf dem Boden verteilen (können auch zwei Schichten werden), den Sirup über die Ananas gießen und dann den Kuchenteig auf das ganze schöpfen und glatt streichen. In den Ofen stellen und die Hitze nach 10 Min. auf 180 Grad reduzieren, weitere 70 Min. backen. Nach ca. 1 Stunde mit Alufolie abdecken, damit der Boden nicht zu braun wird. Am Ende der Backzeit kann man ja dann den Holzstäbchentest machen. Aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen und vorsichtig stürzen. Noch vorsichtiger die Folie abschälen. Ich stelle den Kuchen dann meisten noch ca. 5 bis 10 Min. unter den Grill, damit die Ananas noch mehr Farbe bekommt. </span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-41619350203511708012010-04-23T14:17:00.001+02:002010-04-23T14:19:59.107+02:00spinat-tapas und rucola-koriander-salat<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S9GPkPv_MdI/AAAAAAAAAFk/4AXJnU4OQDI/s1600/Speisezettel-Spinat.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://3.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S9GPkPv_MdI/AAAAAAAAAFk/4AXJnU4OQDI/s400/Speisezettel-Spinat.jpg" width="400" /></a></div><span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="color: black;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: medium;">Das</span></span> Studium hat wieder begonnen und meine Küche vermisst mich. Und ich sie! Langsam routiniert sich aber der Uni-Alltag wieder und der Appetit ebenso. Auf einer Party letzte Woche habe ich dann diesen wunderbaren, schlichten und superleckeren Salat entdeckt. Und einfacher geht es fast gar nicht. Rucola und frischen Koriander im Verhältnis 3:2 miteinander mischen. 2 Handvoll Weintrauben (am besten natürlich kernlos) halbieren und dazugeben. Jetzt kann man eine einfache Vinaigrette (hier mit weißem Balsamico) untermischen. Dann Parmigiano reiben und großzügig über den Salat streuen. Voilá! Dazu einfach nur Baguette.</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Da ich dann noch Blattspinat im Kühlschrank hatte, zwar nur tiefgefroren, gab es ein insgesamt sehr grünes Abendessen. </span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 TK Packung oder ein großer Beutel frischer Spinat</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 Handvoll Pinienkerne, vorher in einer trockenen Pfanne anrösten</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 Handvoll Rosinen</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 Knoblauchzehe, in Scheiben</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Paprikapulver</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Sahne, optional</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">3 EL Olivenöl</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Salz, Pfeffer</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;">Frischen Spinat blanchieren, TK Spinat über einem Dämpfeinsatz auftauen. In einer Pfanne das Öl erhitzen und den Knoblauch leicht anbraten (evtl. rausnehmen), Pinienkerne und Rosinen dazugeben, kurz mitbraten. Dann kommt der abgetropfte Spinat dazu, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und das Ganze ca. 15 Min. köcheln lassen. Ich gebe nach der halben Kochzeit gerne noch einen Schuss Sahne dazu, damit der Spinat cremiger wird - muss aber nicht sein.</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
</span></span></span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-74289718917968462332010-04-07T20:01:00.001+02:002010-04-07T20:03:05.588+02:00parmesan-öl<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S7zIMRZBB8I/AAAAAAAAAFc/KCYU6-QZaD4/s1600/parmesan%C3%B6l2.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" nt="true" src="http://1.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S7zIMRZBB8I/AAAAAAAAAFc/KCYU6-QZaD4/s320/parmesan%C3%B6l2.JPG" /></a></div><span style="color: #444444;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="color: black; font-size: small;">Manchmal</span> bin ich ziemlich faul. Auch zum Kochen. Mir was einfallen zu lassen. Ein Rezept nachzuschlagen. Einkaufen zu gehen. Vielleicht gerade motiviert genug, einen großen Topf mit Wasser zu füllen, zum Kochen zu bringen, ein gute Prise Salz reinzuwerfen, eine Packung Pasta aufzureißen, in das Wasser zu werfen, umzurühren und nach der Kochzeit abzugießen und dann eine große Flasche mit goldener Flüssigkeit aufzupoppen und einfach das herrlich nach Parmesan und rotem Pfeffer duftende Öl über die dampfenden Nudeln zu träufeln. Jaaaa, so faul bin ich! Und vielleicht habe ich dann noch gerade den kleinen Antrieb etwas Parmesan über die Pasta zu reiben und das Ganze mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer zu vollenden. Es lebe die Faulheit!</span></span></span><br />
<br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Parmesan-ÖL</span><br />
<br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">500 ml bestes Olivenöl (kann ruhig etwas fruchtiger sein) oder neutrales Keimöl</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">ca. 200 g Parmesanrinde (endlich ein guter Grund die aufzubewahren)</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">2 EL roter Pfeffer</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 rote Chilischote, frisch</span><br />
<br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Das Öl zusammen mit der Käserinde und dem Pfeffer in einem Topf bei kleiner Hitze ca. 20 Minuten ziehen lassen. Chili gut säubern, trockentupfen und mit der Ölmischung in eine saubere Flasche füllen. Gut verschlossen mindestens 2 - 3 Tage ziehen lassen.</span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-77359334518828053132010-04-06T11:21:00.002+02:002010-04-06T22:18:54.451+02:00glückliche ostern und sesam-sobas<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S7r8d0n_F0I/AAAAAAAAAFU/xJchGXH3HE4/s1600/Soba.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="208" nt="true" src="http://3.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S7r8d0n_F0I/AAAAAAAAAFU/xJchGXH3HE4/s320/Soba.JPG" width="320" /></a></div><div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none;"><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><span style="color: black; font-size: small;">Ostern</span> hatten wir Glück. WIR sind eingeladen worden. Nicht dass ich nicht auch gerne zum Brunch geladen oder mir gerne Gedanken um ein Ostermenü gemacht hätte....aber so war es auch mal angenehm, sehr gesellig und schön. Man konnte sich ja auch in den Ruhezeiten in der Küche austoben. Hefezopf, klar! Hähnchensalad, Klassiker - bei mir nur mit Johgurt und geschlagener Sahne, Mandarinen, Champignons und Ananas! Bärlauchpesto mit Parmesan, Pinienkernen und rotem Pfeffer, wunderbar! Sesam-Sobas, Abwechlung auf der Fernsehcouch, um mit Ben Hur zu leiden :-). und die kann ich nur weiterempfehlen....</span></div><div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S7r7nMqSdvI/AAAAAAAAAFM/3se1x0MQJnc/s1600/superdressing.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" nt="true" src="http://3.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S7r7nMqSdvI/AAAAAAAAAFM/3se1x0MQJnc/s320/superdressing.JPG" /></a></div><div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none;"><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Sesam-Sobas (nach Nigella Lawson)</span></div><div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none;"><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">250g Soba Nudeln (aus Buchweizen, zu finden im Asia-oder Biomarkt)</span></div><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">5 Frühlingszwiebeln, feine Streifen</span><br />
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none;"><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">75g Sesamkörner </span></div><div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none;"><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">2 TL Reisessig</span></div><div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none;"><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">5 TL Sojasauce</span></div><div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none;"><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">2 TL Sesamöl</span></div><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">2 TL Honig</span><br />
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none;"><br />
</div><div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none;"><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Die Sesamkörner in einer trockenen Pfanne rösten, bis sie schön goldbraun sind. In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen, dann salzen und die Soba ca. 5 bis 6 Minuten bissfest kochen. Nach dem Abgießen mit kaltem Wasser oder Eiswasser abschrecken. Für das Dressing Essig, Soyasauce, Honig und Sesamöl gut verquirlen. Die Nudeln und die Frühlingszwiebeln in eine Schüssel geben. Das Dressing gut verteilen und zum Schluss die Sesamkörner untermischen. Damit sich die Aromen gut verbinden können, ca. eine halbe Stunde ziehen lassen. Schmeckt auch am nächsten Tag.</span></div><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">P.S. Das Dressing nehmen ich z. B. auch als Dip für ausgebratene Maultaschen. Mal was anderes, quasi japanisch-schwäbische Kooperation! Die asiatische Zutaten versuche ich immer im Asiamarkt zu holen, weil vieeeel günstiger - gerade Öl und Essig).</span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-15677776643444001552010-03-29T15:08:00.002+02:002010-04-11T23:06:51.035+02:00biskuitroulade mit himbeersahne<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S7ClwP1Zs0I/AAAAAAAAAE8/HTHfLDbuvz4/s1600/himbeerrolle+2.JPG" imageanchor="1" style="cssfloat: right; margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="259" nt="true" src="http://4.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S7ClwP1Zs0I/AAAAAAAAAE8/HTHfLDbuvz4/s320/himbeerrolle+2.JPG" width="320" /></a><a href="http://3.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S7Clr76pqlI/AAAAAAAAAE0/uv624d512Js/s1600/himbeerrolle1.JPG" imageanchor="1" style="cssfloat: left; margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" nt="true" src="http://3.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S7Clr76pqlI/AAAAAAAAAE0/uv624d512Js/s320/himbeerrolle1.JPG" /></a></div><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><span style="color: black; font-size: small;">Ein</span> Kindheitsessen mit herzlichen Dank an meine Mutter. Der Biskuitteig ist unschlagbar! Nur Erdbeeren hatte ich diesmal nicht. Egal. Vielleicht ja das nächstmal Zitrone...</span><br />
<br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Biskuitroulade mit Himbeersahne</span><br />
<br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">200 g Himbeeren (TK oder frisch)</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">2 EL Zucker</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">4 Eier</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">einen Spritz Zitronensaft</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">125 g Puderzucker</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">100 g Instant-Mehl (doppelgriffig, Typ 405)</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1/8 l Sahne</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">2 EL flüssige Butter</span><br />
<br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Backofen auf 200° Grad vorheizen. Eier trennen. Die Eiweiße mit einem Spritz Zitronensaft und der Hälfte des Puderzuckers steif schlagen. Die Eigelbe mit 65 g Zucker cremig schlagen. Den Eischnee schnell, aber vorsichtig mit dem Teigschaber unter die Eigelbe ziehen. Sofort das Mehl darübersieben und von oben nach unten mit dem Teigschaber unterheben. Ein Blech mit Backpapier belegen, den Teig draufgießen und glattstreichen. Sofort in den Ofen und ca. 15 Min. hellbraun backen. In der Zwischenzeit Sahne steif schlagen, mit den abgetropften Himbeeren und dem Puderzucker vermischen. Kühl stellen. Den Biskuit aus dem Ofen holen und auf einer weiteren Lage Backpapier stürzen. Ich lege dafür das unbenutzte Pergament auf die Kuchenoberfläche und schwenke die ganze Platte rum. Das mitgebackene Papier schnell, aber vorsichtig abziehen. Den Biskuit zügig mit der Himbeersahne betreichen und aufrollen. Nicht zu sehr auskühlen lassen, sonst wird er brüchig. Die Oberfläche mit flüssiger Butter bepinseln und mit Puderzucker bestreuen.</span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-6201570761711692382010-03-29T13:33:00.003+02:002010-03-29T15:21:24.709+02:00lamm-gemüse-couscous<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S7CP2EB-kTI/AAAAAAAAAEs/bQeBQcU69Cs/s1600/couscous.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" nt="true" src="http://1.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S7CP2EB-kTI/AAAAAAAAAEs/bQeBQcU69Cs/s400/couscous.JPG" width="400" /></a></div><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><span style="color: black; font-size: small;">Das</span> erste Couscous bekam ich mit 9 Jahren bei einer tunesischen Familie in der Nachbarschaft meiner besten Grundschulfreundin. Auf dem Boden. Traditionell auf einer großen Platte angerichtet. Mit Gemüse und viel Brühe. Es war eines meiner ersten prägenden Essenserlebnisse, obwohl meine Mutter in der Küche viel ausprobiert und sehr international kochte. Vielleicht war es aber auch diese arabische Atmosphäre, in der wir Kinder saßen und unseren tunesischen Kumpel mit ganz anderen Augen sahen. Die Mutter, eine stille, fast schüchterne Frau, mit gekohlten Augen und verschleiert, (was uns damals ziemlich piepegal war und übehaupt nicht hinterfragt wurde - im Gegenteil, sie kam uns mystisch vor) lächelte uns warm zu. Der Geschmack ist für mich bis heute schwer zu beschreiben. Fremd. Klar. Tunesisch? So muss das wohl sein. Ich weiß es nicht besser. Und das Couscous selbst, mal was ganz anderes als Nudeln oder Kartoffel und so herrlich zum Löffeln mit viel Sauce. Und dann der Pfefferminztee. Mit echten Pfefferminzblätter. Und schön süß! Das kannte ich gar nicht! Die Beutel wachsen also nicht am Strauch :-). Ich mach mir nichts vor, wie damals oder heute in Tunesien oder Marokko bekomme ich den Geschmack nicht hin. Muss ich aber auch nicht. Zum erstenmal selbst gekocht habe ich Gemüsecouscous nach einem Rezept von dem wunderbaren tunesischen Modedesigner Azzedine Alaïa aus einem Modemagazin, dass es heute leider nicht mehr gibt. Ich werde sein Rezept hier auch mitangeben, denn es war Basis für die Art, wie ich heute mein eigenes Gemüse-Lamm-Couscous mache. </span><br />
<br />
<span style="background-color: white; color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><em>Couscous mit Lammfleisch und Gemüse (nach Azzedine Alaïa)</em></span><br />
<br />
<span style="background-color: white; color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><em>1 Kg Lammfleisch, 2 gehackte Zwiebeln, 60 g eingeweichte Kichererbsen, 2 geviertelte weiße Rüben, 2 große Karotten in Scheiben, 2 EL Olivenöl, Salz Pfeffer, 1/4 TL gemahlener Ingwer, 1/4 TL Safran, 500g Couscous-Gries, 100 g Rosinen, 3 Zucchini in Scheiben, 120 g dicke Bohnen, <br />
2 Tomaten, 4 EL gehackte Petersilie, 1 TL Paprika, Cayenne Pfeffer, 2 EL Butter.</em></span><br />
<span style="background-color: white;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="color: #666666;"><em>Fleisch, Zwiebeln, Kichererbsen und Karotten in den Topf geben. In Öl anbraten, mit Wasser bedecken. Mit Pfeffer, Ingwer und Safran würzen und 1 Stunde kochen. Salzen, sobald die Erbsen weich sind. Restliche Zutaten hinzufügen, Couscous anfeuchten, in ein Sieb geben, über den Topf hängen und alles ohne Deckel eine weitere halbe Stunde garen. Mit Cayenne-Pfeffer abschmecken</em>.</span></span></span></span><br />
<br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Couscous mit Lammfleisch und Gemüse (meine Art)</span><br />
<br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Kg Lammfleisch (Gulasch)</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">2 gelbe Zwiebeln, geviertelt</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">2 Knoblauchzehen, geschält</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 TL Ingwer, gemahlen</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 TL Cumin</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 TL Kardamon, gemahlen</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1/2 TL Zimt</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1/2 TL Nelken, gemahlen</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 TL Paprika</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">evtl. 1/4 TL Safran</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">2 große Karotten, in Scheiben</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">3 Zucchini, in Scheiben</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Handvoll getrocknete Aprikosen, grob gehackt</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Dose Kichererbsen</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Handvoll glatte Petersilie, grob gehackt</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Soyasauce</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">2 EL Honig</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Cayennepfeffer</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Butter</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Couscous-Gries </span><br />
<br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">In einer Casserole 2 EL Olivenöl erhitzen. Gewürze vermischen und und im Öl kurz andünsten. Das Fleisch und die Zwiebeln dazugeben und solange braten, bis der Saft verdunstet ist. Dann die Karotten dazugeben, kurz mitbraten und alles mit heißem Wasser bedecken. Ca. 1 Stunde köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Aprikosen (oder auch Rosinen) dazugeben. 10 Minuten köcheln lassen. Den Honig einrühren. Nun die Zucchinischeiben und die Kichererbsen auf das bereits gekochte Gemüse und Fleisch legen und ohne umzurühren ca. 15 Minuten weichwerden lassen. Dann alles gut miteinander vermischen und weitere 10 Minuten köcheln lassen. Evtl. heißes Wasser nachgießen. Ich denke, hier beginnt das eigene Ausprobieren, wie weich man das Gemüse haben möchte. Wichtig ist, dass das Fleisch sich gut mit den Aromen der Gewürze und des Gemüses verbindet und butterweich ist. Man kann die Menge an Karotten und Zucchini auch vergrößern und dafür sehr breite Scheiben schneiden. Mit Cayennepfeffer und evtl. Soyasauce abschmecken und kurz vor Ende der Garzeit noch die Petersilie und ein Stück Butter unterrühren. Den Couscous wie oben beschrieben zubereiten. Ich benutze allerdings immer den vorgekochten Couscous, den man mit ein wenig heißem Wasser und einem Stückchen Butter quellen lässt. </span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-73510617206747214672010-03-25T09:57:00.006+01:002010-03-29T15:22:49.468+02:00brot & ...<div class="separator" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; clear: both; text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S6skXa6-5aI/AAAAAAAAAEU/FV7IOANPA0E/s1600/Meatballs.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; cssfloat: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" nt="true" src="http://1.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S6skXa6-5aI/AAAAAAAAAEU/FV7IOANPA0E/s200/Meatballs.JPG" width="172" /></a><a href="http://1.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S6skbHlnloI/AAAAAAAAAEc/42ADdaWoyRg/s1600/melanzane.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; cssfloat: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="200" nt="true" src="http://1.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S6skbHlnloI/AAAAAAAAAEc/42ADdaWoyRg/s200/melanzane.JPG" width="146" /></a><a href="http://2.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S6skeKxgOVI/AAAAAAAAAEk/tAGUX0IOrek/s1600/Radieschenbrot.JPG" imageanchor="1" style="cssfloat: left; margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" nt="true" src="http://2.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S6skeKxgOVI/AAAAAAAAAEk/tAGUX0IOrek/s200/Radieschenbrot.JPG" width="150" /></a></div><br />
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none;"><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><span style="color: black;"><span style="font-size: small;">Nein</span>,</span> ich werde nichts zu den Hackbällchen in Tomatensoße sagen, nein, auch nicht zur Melanzane Parmigiana, wobei dies eins meiner ablsuoluten Lieblingsspeisen ist. Vielleicht ein anderes mal. Heute wieder eine kleine Hommage an das schnöde, einfache, traditionelle Butterbrot. Zuvor das Tomatenbrot, heute Quarkbrot mit Radieschen. Hat nichts auf einem Food-Blog verloren? Doch! Denn gute Zutaten und ihr Zusammenspiel sind auch hier existenziell. Gutes Brot, egal aus welcher Kornecke, guter Quark, gute Butter, reife, fruchtige Tomaten, feste Gurken, frischer Schnittlauch, knackige Radischen, etc. etc. Bei einem Butterbrot sind der Phantasie zwar keine Grenzen gesetzt, kann aber viel falsch gemacht werden. In meiner Schule gab es einen Wettstreit unter Mitschülern, wer das beste, aufwändigste, im Endeffekt das dickste Pausenbrot dabei hat. Das war direkt spannend und besonders einer holte immer die paradiesischsten Kreationen aus der Brotbox. Ich erinnere mich auch in meiner Studienzeit vage an ein nächtliches Brot mit Gauda, Currysauce und Apfelmus....Heute brauche ich gar nicht so viel TamTam ums Drauf. Krustenbrot mit Butter und Salz ist herrlich genug und steht definitiv auf meiner Henkersmahlzeitliste. Also, ein Credo für das gute alte Butterbrot und vielleicht ein Anreiz als Alternativsnack zu all den Wraps, Bäcker-Süßteilchen, Macs und Co. Und Radieschen isst man auch viel zu selten. Dabei sehen die geschnitten sooo schön aus. Mahlzeit!</span></div><br />
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none;"><br />
</div>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-85037901332785940512010-03-23T16:53:00.004+01:002010-03-24T09:42:38.910+01:00clafoutis<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S6jjfiiReYI/AAAAAAAAAEM/0KVA_bb2RcY/s1600-h/KUCHEN.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://2.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S6jjfiiReYI/AAAAAAAAAEM/0KVA_bb2RcY/s400/KUCHEN.jpg" vt="true" width="400" /></a></div><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><span style="color: black; font-size: small;">Clafoutis</span>...clafoutis...klafuti...ach, der Name allein ist herrlich. Ich muss da immer an Wolken denken. Und genauso herrlich leicht zu machen ist dieses leckere etwas zwischen Kuchen und Auflauf, wo man mit einem Tortenheber nicht weit kommt. Aber um so besser mit einem schönen großen Löffel und direkt aus der Form nascht. Ich habe schon mehrere Rezepte ausprobiert und war nie richtig zufrieden. Ich suchte etwas, was meiner idealisierten Vorstellung dieser französischen Nachspeise am nächsten kommt. Locker, luftig, nicht zu süß, saftig, pittoresk. Es gibt ja soo viele Variationen und oft fand ich den Teig dann doch zu eiig oder zu geschmacksneutral. Und dann kam Tim Mälzer. Da steht dieses Buch <a href="http://www.amazon.de/Born-Cook-Schmeckt-nicht-gibts/dp/3442390796"><span style="color: #e06666;">Born to Cook</span></a> schon eine Ewigkeit auf meinem Bord, und als ich mal wieder durchblättere, sehe ich diese Rezept. Mit Beeren und mit Marzipan. Interessant. Mal sehen. Beeren hatte ich nicht, aber Kirschen im Gefrierschrank. Und das Ende vom Lied war Glückseligkeit. Locker, luftig, nicht zu süß und der Marzipan gibt dem Teig die Nuance, die Struktur, nach der ich gesucht habe. Ich habe den Zucker reduziert, da das erste Ergebnis mir ein wenig zu süß war. Vielleicht nicht das Original, aber für mich absolut perfekt.</span><br />
<br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Clafoutis von Kirschen (wenigstens "fruchtig" wie das Original)</span><br />
<br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">4 Eier</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Prise Salz</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">30 g Zucker</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">100 g Marzipan</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">150 ml Milch</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">25 g Mehl</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">25 g Speisestärke</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">150 g saure Kirschen (frisch oder tiefgefroren, mit Stein oder nicht)</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Puderzucker</span><br />
<br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Ofen auf 190 Grad vorheizen. Zuerst die Eier trennen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steifschlagen. Das Eigelb mit dem Zucker cremig schlagen. In einem weiteren hohen Gefäß die Milch mit dem Marzipan fein pürieren. Mehl und Speisestärke vermischen, auf die Eigelb-Zucker-Masse sieben und verrühren. Die Marzipanmilch dazugeben und gründlich mischen. Den Eischnee behutsam unter die Teigmasse heben. Den Teig in eine Auflaufform (nicht eingefettet) geben und die Kirschen darin"versenken". Auf der 2. Schiene von unten 20 bis 25 Minuten backen. Eventuell ein wenig länger, bis die Oberfläche schön gebräunt ist und der Teig innen fest geworden ist. Mit Puderzucker bestäuben. </span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-46618911945257250492010-03-18T21:04:00.001+01:002010-03-18T22:08:13.581+01:00snacks<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S6KFPeYMNKI/AAAAAAAAAD8/lIzJsl4UEs4/s1600-h/tomatenbrot.JPG" imageanchor="1" style="cssfloat: right; margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S6KFPeYMNKI/AAAAAAAAAD8/lIzJsl4UEs4/s400/tomatenbrot.JPG" vt="true" width="400" /></a><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><span style="color: black; font-size: small;"></span></span><a href="http://1.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S6KFR4zlEaI/AAAAAAAAAEE/zbgkaME1EdM/s1600-h/kicherebsensnack.JPG" imageanchor="1" style="cssfloat: left; margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://1.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S6KFR4zlEaI/AAAAAAAAAEE/zbgkaME1EdM/s400/kicherebsensnack.JPG" vt="true" width="400" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><span style="color: black; font-size: small;">Ganz</span> kurz, ganz schnell, aber ziemlich gut. Tomatenbrot und geröstete Kichererbsen. Tomatenbrot ist Kindheit, das klassische, kalte Abendbrot mit guter Butter, noch besseren Tomaten, gehackter Zwiebel (heute nehme ich die milderen roten) und getostetem Graubrot. Ja, Graubrot, so hat man das damals noch genannt, oder? Und natürlich eine Prise Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle. Den Kichererbsensnack </span><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">habe ich auf einem sehr symphatischen </span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Blog gefunden (<a href="http://www.frenchietbd.com/2009/12/endurancechickpea-nuts.html#more"><span style="color: #e06666;">TBD</span></a>), zufällig, wie das im WWW nunmal so ist....</span></div><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Dose Kichererbsen, kurz abgespühlt und abgetropft</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 EL Olivenöl</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Teelöffel oder mehr Cayenne Pfeffer, je nach Geschmack</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Teelöffel Cumin oder Zitronenpfeffer oder Curry oder oder oder</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Teelöffel Salz</span><br />
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<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Ofen auf 190 Grad vorheizen. Die Kichererbsen mit dem Öl und den Gewürzen vermischen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. 30 bis 45 Minuten backen und dabei immer wieder vermischen, bis die Kichererbsen rundum schön "crunchy" sind. Auskühlen lassen.</span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-10683507097420872672010-03-15T17:51:00.000+01:002010-03-15T17:51:13.989+01:00erdbeereis<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S55lKOblqjI/AAAAAAAAAD0/jO2eduGKkdQ/s1600-h/erdbeereis2.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S55lKOblqjI/AAAAAAAAAD0/jO2eduGKkdQ/s400/erdbeereis2.JPG" vt="true" width="400" /></a></div><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><span style="color: black; font-size: small;">Immer</span> noch kein Frühling! Ich schau raus und die Bäume sind kahl und der Himmel ist grau... Im Supermercado gibt es die ersten Erdbeeren oder die letzten vor der Saison? Jedenfalls sind die rieeeesig und blass und sehen irgendwie mutiert aus. Gar keine liebliche Erdbeerenform... Kein gutes Gefühl. Angst vor Wasser mit Erdbeergeschmack. Aber Lust auf Erdbeereis! </span><br />
<span style="color: #444444;"><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"></span></span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Packung gefrorene Erdbeeren, gute Qualität</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">3 EL Cranberry Sirup oder nach Geschmack</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">2 EL Zucker oder auch nicht</span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 Becher Schlagsahne</span><br />
<span style="color: #444444;"><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"></span></span><br />
<span style="color: #444444; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Die Erdbeeren direkt aus dem Gefrierfach ganz leicht antauen lassen (ca. 5 Minuten) und dann mit einem Mixer pürieren. Ja, es dauert ein wenig, sind ja auch gefrostet :-). Nach Geschmack mit Sirup und Zucker abschmecken. Sahne steifschlagen, mit dem "Sorbet" mischen oder so miteinander genießen. Eventuell noch einmal "nachfrieren". Dann ins Graue schauen, genießen und lächeln!</span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4747986870432914646.post-17759132175752500702010-03-12T12:17:00.000+01:002010-03-12T12:17:05.787+01:00hackfleisch-käse-lauch-suppe<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S5oib2_WQHI/AAAAAAAAADs/eMJfLvqahdE/s1600-h/hackfleisch-k%C3%A4se-lauch-suppe.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://2.bp.blogspot.com/_OBrzHL-yjZc/S5oib2_WQHI/AAAAAAAAADs/eMJfLvqahdE/s400/hackfleisch-k%C3%A4se-lauch-suppe.JPG" vt="true" width="300" /></a></div><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><span style="color: black; font-size: small;">...</span> nun ja, der Name dieser Suppe ist nicht sehr verlockend. Hack. Käse. Lauch. gespreizt gesprochen noch zünftiger. Hoagflaischkaaaslauuuchsuppen.....halleluja! aber wie so oft, sollte man sich von reinen Wörtlichkeiten und Äusserlichkeiten nie abschrecken und gelackmeiern lossen..ähäm. Die Suppe ist super. Nix für Diätisten, aber Trennkost, yo, Kartoffeln hat sie net..... Im Ernst. Da es wohl dieses Jahr nicht viel wärmer wird, laben wir uns noch ein wenig länger an winterlich wärmenden,cremigen, aromatisch würzigen Suppen. Aufgepeppt habe ich hier mit Marsala-Wein (den sollte man sowieso immer in petto haben), Thymian und scharfer Paprika. Vorsicht: Schon eine kleine Suppenschüssel dieses Hausmacher Klassikers macht richtig satt.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">P.S. Und wem ein passender Rezeptname einfällt, her damit...!</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Zur Zeit also noch: Hackfleisch-Käse-Lauchsuppe mit Schuss</span><br />
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<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">500 g gemischtes Hackfleisch, sehr gute Qualität am besten Bio</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 EL scharfes Paprika-Pulver</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 rote Zwiebel, fein gehackt</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">3 große Lauchstangen, nur der weiße Teil, halbiert und in feine Ringe geschnitten</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">Marsala</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">750 ml Gemüsebrühe</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">400g Schmelzkäse, gute Qualität, soll ja cremig werden</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 kleiner Zweig Thymian, davon aber nur die Blättchen</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">1 EL Butterschmalz zum Anbraten</span><br />
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<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">In einem großen Topf mit schwerem Boden das Butterschmalz erhitzen. Das Paprikapulver einrühren und kurz anrösten. Ich bilde mir ein, dass sich das Aroma dann besser entfalten kann..sagt man doch so. Dann das Fleisch in den Topf geben, dabei zerupfen und gut anbraten, bis es fast trocken ist. Die Zwiebel dazugeben, kurz anbraten. Mit einem kräftigen Schuss Marsala ablöschen, kurz einkochen. Dann den Lauch dazugeben und kurz mitbraten. Jetzt die heiße Gemüsebrühe eingießen und das ganze bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen. Den Topf kurz vom Herd nehmen und den Schmelzkäse einrühren. Wieder auf die Herdplatte stellen, mit Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken und ganz kurz aufkochen lassen. OANGRICHT IS...</span>nichttp://www.blogger.com/profile/15519484890869512261noreply@blogger.com0